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Ausgangspunkt unserer Reise war die ehemalige Olympia Stadt Calgary. Hier haben wir die ersten Tage verbracht und unseren Jetlag mehr der weniger gut überwunden. |
Untergekommen sind wir im Calgary International Hostel. Wir hatten das Vergnügen uns das Zimmer mit 6 weiteren Mädels zu teilen und es war warm, hell und verdammt laut, aber was tut man nicht alles, um günstig unter zu kommen. Die Rucksäcke haben wir, während unserer Abwesenheit in der City, in Schränken mit Miniaturschlössern verstaut, nur gut, dass jeder so handeln musste, da muss man einfach mal vertrauen. |
Ansonsten durfte man aber absolut nickt meckern. Das Personal war sehr freundlich, die Zimmer sauber und es war eine angenehme Atmosphäre. Man konnte selber in der Küche kochen und es gab diverse Aufenthaltsräume, einen Waschraum und man hatte Internetzugang. Im Grunde alles was man brauchte.
Die City von Calgary war sehr schön, gepflegt und übersichtlich. Viele alte Häuser aus dicken hellen Steinen und dazwischen ganz neue Hochhäuser verglast und verspiegelt.
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Am Morgen nach der Anreise (18. August), wie sollte es auch anders sein, waren wir sehr früh wach und haben uns ins Zentrum aufgemacht. Es war leider kaum ein Geschäft geöffnet, wir waren wohl doch etwas sehr früh auf den Beinen. Also erst mal die Zeit vertrieben, durch die schöne Fußgängerzone geschlendert, gefrühstückt und dann haben auch so langsam die Geschäfte geöffnet. |
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Den Vormittag haben wir dann in der Mall und in den vielen schönen Geschäftchen verbracht und das ein oder andere Keildungsstück käuflich erworben. Mittags ging es dann zurück ins Hostel. |
Am späten Nachmittag haben wir uns das schöne Städtchen von oben vom Calgary Tower (ursprünglicher Name: The Husky Tower) angeschaut. Hier hatte man einen schönen Blick über die ganze Stadt, auf das alte Olympia Gelände und dem Pengrowth Saddledome. Abends haben wir uns dann noch China Town angesehen. Beeindruckend aber kleiner als erwartet. |
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Am nächsten Tag (19. August) haben wir dann nach einem weiteren Bummel durch die Stadt unseren Mitwagen abgeholt. Calgary ist nämlich eine Stadt im Nichts. Ohne fahrbaren Untersatz wäre man quasi verloren und wir hatten noch eine weite Reise vor uns. |
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