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Was soll’s, am nächsten Tag (29. August) haben wir uns ja unseren eigenen Schlafbunker abgeholt. Mit dem sind wir dann in Richtung High River (südlich von Calgary) gefahren und haben dort auch die erste Nacht verbracht.
Es war leider etwas schwierig den Camper, bzw. die Station von Fraserway RV, wo wir den Camper gemietet haben, zu finden. Am Flughafen saßen sie nämlich nicht, sondern etwas außerhalb. Aber der unwissende Taxifahrer (hatte genau so viel Ahnung wie wir, nämlich keine) hat uns aber dann doch sicher am Ziel abgesetzt. Sind dann auch direkt freundlich mit einem „Guten Tag“ begrüßt worden und durften nach einer langen Einweisung des Pickup Campers auch endlich los fahren. |
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Unser neues zu Hause für die nächsten Tage war echt ein gigantisches Gefährt mit verdammt viele Funktionen, angefangen bei „A“ wie Abwasser und „Z“ wie Zündschloss. Sah von außen gar nicht so groß aus, war von innen aber doch schon sehr geräumig und gewaltig.
Waren dann auch erst mal gut einkaufen und den Kühlschrank füllen, die Klamotten im Hostel einladen und dann ab nach High River. |
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High River ist ein sehr kleines Westernstädtchen. Klein aber fein. Haben an dem Tag aber auch nicht mehr viel gemacht, haben uns einen Schlafplatz gesucht und sind dann auch schnell schlafen gegangen.
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Am nächsten Morgen (30. August) sind wir dann ins Zentrum von High River gefahren, viel gab es aber nicht zu sehen. Haben direkt einen Cowboy Ausstatter gefunden. Sättel, Zaumzeug, Stiefel, Jeans und was man so alles braucht als echter Cowboy. |
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Wir haben mal wieder nach Hüten gesucht, denn auf der Suche nach Hüten waren wir schon seit dem ersten Calgary Aufenthalt, sind bis dato aber nicht fündig geworden. Denn die die wir gefunden hatten, überstiegen doch arg unser Preisliches Limit. Leider haben wir auch in High River nichts Passendes gefunden. Entweder zu teuer, aus Stroh oder einfach nicht schön. |
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